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Etikett: Finanzderivate

Zinsswap

Definition Ein Zinsswap (IRS) ist ein Finanzvertrag zwischen zwei Parteien zum Austausch von Zinszahlungsströmen auf der Grundlage eines festgelegten Nominalbetrags. Die häufigste Form besteht darin, dass eine Partei einen festen Zinssatz zahlt und einen variablen Zinssatz erhält, der normalerweise an einen Referenzwert wie LIBOR (London Interbank Offered Rate) gebunden ist. Diese Vereinbarung ermöglicht es beiden Parteien, ihre Anfälligkeit gegenüber Zinsschwankungen auf kostengünstige Weise zu steuern. Komponenten von Zinsswaps Notionaler Kapitalbetrag: Der hypothetische Betrag, auf dessen Grundlage die Zinszahlungen berechnet werden.

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