Definition Ein 401(k)-Plan ist ein vom Unternehmen finanziertes Rentenkonto, in das Mitarbeiter einzahlen können, oft mit entsprechenden Beiträgen des Arbeitgebers. Der Plan ermöglicht ein steuerfreies Wachstum der Investitionen.
Bedeutung von 401(k)-Plänen 401(k)-Pläne sind ein entscheidender Bestandteil der Altersvorsorge. Sie bieten Arbeitnehmern eine steuergünstige Möglichkeit, für ihre Zukunft zu sparen und gleichzeitig ihr aktuelles zu versteuerndes Einkommen zu reduzieren.
Beitragsgrenzen Gemäß den aktuellen IRS-Richtlinien können Sie bis zu 19.500 US-Dollar jährlich einzahlen, wenn Sie unter 50 sind.
Definition Ein 403(b)-Plan, auch bekannt als steuerbegünstigter Rentenplan (TSA), ist ein Pensionsplan für bestimmte Mitarbeiter öffentlicher Schulen, Mitarbeiter bestimmter steuerbefreiter Organisationen und bestimmte Geistliche. Er ermöglicht es den Mitarbeitern, steuerfreie Beiträge von ihrem Gehalt zu leisten, um in die Altersvorsorge zu investieren.
Bedeutung von 403(b)-Plänen 403(b)-Pläne sind ein wertvoller Vorteil für Mitarbeiter im Non-Profit-Bereich und im Bildungsbereich, denn sie bieten eine Möglichkeit, ihre Altersvorsorge steuerfrei zu vermehren, ähnlich den Vorteilen eines 401(k)-Plans im privaten Sektor.
Definition Ein 457-Plan ist eine Art steuerbegünstigter, nicht qualifizierter Altersvorsorgeplan, der Mitarbeitern von staatlichen und lokalen Behörden sowie bestimmten gemeinnützigen Organisationen angeboten wird. Ähnlich wie bei 401(k)- und 403(b)-Plänen können Teilnehmer beim 457-Plan einen Teil ihres Gehalts vor Steuern oder auf Roth-Basis in den Plan einzahlen, wobei die Ersparnisse steuerfrei wachsen, bis sie im Ruhestand abgehoben werden.
Bedeutung des 457-Plans Der 457-Plan ist für Regierungs- und Non-Profit-Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung, da er eine flexible und vorteilhafte Möglichkeit bietet, für den Ruhestand zu sparen.
Definition Ein aufgeschobener Vergütungsplan ist eine Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die es dem Arbeitnehmer ermöglicht, einen Teil seines Einkommens auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, normalerweise bis zur Rente. Dies kann ein strategisches Finanzinstrument für Gutverdiener sein, die ihre aktuelle Steuerlast minimieren und gleichzeitig für die Zukunft sparen möchten.
Komponenten eines aufgeschobenen Vergütungsplans Aufschubbetrag: Mitarbeiter wählen, wie viel ihres Einkommens sie aufschieben möchten. Dies kann ein fester Betrag oder ein Prozentsatz ihres Gehalts sein.
Definition Ein Cash Balance Plan ist eine Art vom Arbeitgeber finanzierter Pensionsplan, der Elemente sowohl von leistungsorientierten als auch von beitragsorientierten Plänen kombiniert. Im Gegensatz zu herkömmlichen leistungsorientierten Plänen, bei denen die Altersleistung anhand einer Formel auf Grundlage von Gehalt und Dienstjahren bestimmt wird, definieren Cash Balance Pläne die Leistungen anhand individueller Kontostände. Jeder Mitarbeiter hat ein hypothetisches Konto, das jährlich auf Grundlage eines festgelegten Zinssatzes und vom Arbeitgeber festgelegter Beiträge wächst.
Definition Ein SIMPLE IRA (Savings Incentive Match Plan for Employees) ist ein Altersvorsorgeplan, der speziell für kleine Unternehmen mit 100 oder weniger Mitarbeitern entwickelt wurde. Er ermöglicht es den Mitarbeitern, einen Teil ihres Bruttogehalts auf ein individuelles Altersvorsorgekonto (Individual Retirement Account, IRA) einzuzahlen, und verlangt von den Arbeitgebern, entsprechende oder nicht wählbare Beiträge zu leisten. SIMPLE IRAs bieten kleinen Unternehmen eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, ihren Mitarbeitern Altersvorsorgeleistungen zu bieten, ohne die Komplexität anderer Altersvorsorgepläne.
Definition Ein Gewinnbeteiligungsplan ist ein Pensionsplan, der es Arbeitgebern ermöglicht, einen Teil ihrer Gewinne in die Pensionskassen ihrer Mitarbeiter einzuzahlen. Dieser Plan hilft den Mitarbeitern nicht nur, für ihre Zukunft zu sparen, sondern fördert auch ein Gefühl der Eigenverantwortung und des Engagements für den Erfolg des Unternehmens. Die Beiträge können von Jahr zu Jahr je nach Unternehmensgewinn variieren, was ihn zu einer flexiblen Option für Arbeitgeber und Arbeitnehmer macht.
Definition Ein Mitarbeiterbeteiligungsplan (ESOP) ist eine Art Mitarbeiterbeteiligungsplan, der den Mitarbeitern einen Eigentumsanteil am Unternehmen verleiht. Es handelt sich um eine Form der Mitarbeiterbeteiligung, die darauf abzielt, die Interessen von Mitarbeitern und Aktionären in Einklang zu bringen und die Mitarbeiter zu motivieren, zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. ESOPs sind einzigartig, weil sie nicht nur ein Rentenplan sind; sie ermöglichen es den Mitarbeitern, Aktien des Unternehmens zu besitzen, oft ohne Vorabkosten.
Definition Nicht qualifizierte aufgeschobene Vergütungspläne (Non-Qualified Deferred Compensation, NQDC) sind Vereinbarungen, die es Mitarbeitern ermöglichen, einen Teil ihres Gehalts oder ihrer Boni auf einen späteren Zeitpunkt, in der Regel den Ruhestand, aufzuschieben. Im Gegensatz zu qualifizierten Plänen wie 401(k)s müssen NQDC-Pläne nicht den Beitragsgrenzen des IRS oder den ERISA-Vorschriften entsprechen, was sowohl Arbeitgebern als auch Mitarbeitern mehr Flexibilität bietet.
Schlüsselkomponenten Aufschubbeträge: Mitarbeiter können wählen, wie viel sie aufschieben möchten. Dies kann ein Prozentsatz ihres Gehalts oder ein bestimmter Dollarbetrag sein.
Definition Ein Pensionsfonds ist eine Art Investmentpool, der von Arbeitgebern und Arbeitnehmern eingezahlte Gelder sammelt und verwaltet, um ein Ruhestandseinkommen zu gewährleisten. Im Wesentlichen dient er als Sicherheitsnetz und stellt sicher, dass Einzelpersonen nach ihrer Pensionierung eine zuverlässige Einkommensquelle haben. Das Geld wird in verschiedene Vermögenswerte investiert, um im Laufe der Zeit zu wachsen und den Begünstigten eine nachhaltige Einkommensquelle zu bieten.
Komponenten eines Pensionsfonds Das Verständnis der Komponenten eines Pensionsfonds kann dabei helfen, zu entschlüsseln, wie dieser funktioniert: