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Etikett: Finanzielle Maßnahmen des Unternehmens

Aktienrückkauf

Definition Ein Aktienrückkauf, auch als Aktienrückkauf bekannt, ist eine Kapitalmaßnahme, bei der ein Unternehmen seine eigenen ausstehenden Aktien von der Börse zurückkauft. Dieser Prozess reduziert die Anzahl der auf dem freien Markt verfügbaren Aktien, was zu einer Wertsteigerung der verbleibenden Aktien führen kann. Aktienrückkäufe signalisieren den Anlegern, dass das Management die Aktie für unterbewertet hält und können verschiedene Finanzkennzahlen wie den Gewinn pro Aktie (EPS) verbessern. Bestandteile des Aktienrückkaufs Ankündigung: Der Rückkaufprozess beginnt normalerweise mit einer Ankündigung, in der die Anzahl der Aktien, die das Unternehmen zurückkaufen möchte, und der Zeitrahmen für den Rückkauf aufgeführt werden.

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Fusionen und Übernahmen (M&A)

Definition Fusionen und Übernahmen (M&A) beziehen sich auf die Konsolidierung von Unternehmen oder Vermögenswerten durch verschiedene Arten von Finanztransaktionen, darunter Fusionen, Übernahmen, Konsolidierungen, Übernahmeangebote, Kauf von Vermögenswerten und Managementübernahmen. Bei Fusionen und Übernahmen werden zwei Unternehmen zu einer einzigen Einheit zusammengeführt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, den Betrieb auszuweiten oder in neue Märkte einzutreten. Bedeutung von M&A Fusionen und Übernahmen können Branchen dramatisch verändern, die Wettbewerbsdynamik beeinflussen und erhebliche Wertschöpfung bewirken.

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Kapitalausgaben

Definition Unter Investitionsausgaben (CapEx) versteht man die Mittel, die ein Unternehmen für den Erwerb, die Modernisierung oder die Instandhaltung von Sachanlagen wie Immobilien, Industriegebäuden oder Ausrüstungen verwendet. Diese Ausgaben sind für das langfristige Wachstum und die betriebliche Effizienz eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, da sie häufig Investitionen in neue Technologien, Infrastruktur oder Erweiterungen beinhalten, die die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit steigern. CapEx werden in der Bilanz aktiviert, d. h. sie werden als Vermögenswert und nicht als sofortige Ausgabe erfasst und im Laufe der Zeit schrittweise abgeschrieben.

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Stellvertreterkampf

Definition Ein Stellvertreterkampf ist ein Stellvertreterwettbewerb, bei dem eine Gruppe von Aktionären versucht, Kontrolle oder Einfluss auf die Geschäftsführung oder den Vorstand eines Unternehmens zu erlangen, indem sie Stimmen anderer Aktionäre einsammeln. Aktionäre übertragen ihr Stimmrecht einer anderen Person (dem Stellvertreter), die in ihrem Namen abstimmt. Dies geschieht häufig in Situationen, in denen sie mit der aktuellen Geschäftsführung oder der strategischen Ausrichtung des Unternehmens unzufrieden sind. Komponenten eines Stellvertreterkampfes Zu den wichtigsten Komponenten eines Stellvertreterkampfs gehören:

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Übernahme

Definition Bei einem Buyout handelt es sich um den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem Unternehmen, typischerweise durch den Kauf der Mehrheit seiner Aktien. Ein Buyout kann von Private-Equity-Firmen, Managementteams oder anderen Unternehmen durchgeführt werden und zielt oft darauf ab, das Unternehmen zu privatisieren, seine Geschäftstätigkeit umzustrukturieren oder es mit einem anderen Unternehmen zu fusionieren. Bedeutung von Buyouts Buyouts spielen in der Geschäftswelt eine entscheidende Rolle, da sie den Eigentümerwechsel erleichtern, Gründern oder frühen Investoren Liquidität verschaffen und strategische Veränderungen im Management und in der Geschäftsausrichtung ermöglichen.

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